Christine und ich waren seit einem Krankenhausaufenthalt miteinander im Kontakt. Ich mochte Ihre Mutter sehr gerne und habe sie gelegentlich mal besucht. Als sie auf meine Nachrichten nicht mehr antwortete, habe ich schon befürchtet, dass es ihr nicht gut ging aber erst heute bin ich auf die Idee gekommen, zu googeln und bin auf diese Seite gekommen. Der Tod Ihrer Mutter ist inzwischen eine Weile her, aber hat mich dennoch sehr betrübt. In meinen Erinnerungen wird sie immer weiter leben als die herzliche, offene und lebenslustige Frau, die allen Unbilden getrotzt hat und das Schöne und Gute im Leben gesehen hat. Jetzt ist sie mit ihrem Friedrich vereint, den sie so sehr vermisst hat; das tröstet mich etwas. Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
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Lieber Daniel,
Christine und ich waren seit einem Krankenhausaufenthalt miteinander im Kontakt. Ich mochte Ihre Mutter sehr gerne und habe sie gelegentlich mal besucht. Als sie auf meine Nachrichten nicht mehr antwortete, habe ich schon befürchtet, dass es ihr nicht gut ging aber erst heute bin ich auf die Idee gekommen, zu googeln und bin auf diese Seite gekommen. Der Tod Ihrer Mutter ist inzwischen eine Weile her, aber hat mich dennoch sehr betrübt. In meinen Erinnerungen wird sie immer weiter leben als die herzliche, offene und lebenslustige Frau, die allen Unbilden getrotzt hat und das Schöne und Gute im Leben gesehen hat. Jetzt ist sie mit ihrem Friedrich vereint, den sie so sehr vermisst hat; das tröstet mich etwas.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!